Mittelfristige Beschäftigungsprognose – Teilbericht Oberösterreich. Berufliche und sektorale Veränderungen 2013 bis 2020 (Medium-term Employment Forecasts for Upper Austria. Changes in Occupations and Sectors 2013 to 2020)
Studies, December 2014, 66 pages
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Public Employment Service Austria
Commissioned by: Public Employment Service Austria
Online since: 17.04.2015 0:00
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung
nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht. Dazu wurde eine modellgestützte Prognoseinfrastruktur aufgebaut. Die aktuelle
Berechnung deckt den Zeitraum 2013 bis 2020 ab und bietet eine detaillierte Prognose für 38 Branchen und 59 Berufsgruppen.
Auf Ebene der neun Bundesländer werden neben 38 Branchen 27 Berufsgruppen unterschieden. Bei einem Wachstum der Gesamtbeschäftigung
von knapp 1% pro Jahr zeigt sich ein deutlicher Trend zu höheren Qualifikationsanforderungen und zu dienstleistungs- und kundenorientierten
Tätigkeiten. Während einfache Tätigkeiten in der Sachgüterproduktion an Bedeutung verlieren, wächst die Nachfrage nach Hilfstätigkeiten
im Dienstleistungsbereich.
Commissioned by: Public Employment Service Austria
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2015
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung
nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht. Dazu wurde eine modellgestützte Prognoseinfrastruktur aufgebaut. Die aktuelle
Berechnung deckt den Zeitraum 2013 bis 2020 ab und bietet eine detaillierte Prognose für 38 Branchen und 59 Berufsgruppen.
Auf Ebene der neun Bundesländer werden neben 38 Branchen 27 Berufsgruppen unterschieden. Bei einem Wachstum der Gesamtbeschäftigung
von knapp 1% pro Jahr zeigt sich ein deutlicher Trend zu höheren Qualifikationsanforderungen und zu dienstleistungs- und kundenorientierten
Tätigkeiten. Während einfache Tätigkeiten in der Sachgüterproduktion an Bedeutung verlieren, wächst die Nachfrage nach Hilfstätigkeiten
im Dienstleistungsbereich.