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WIFO-Publikationen: Stefan Schiman (190 Treffer)

Konjunkturerholung verzögert sich. Prognose für 2023 bis 2025 (Economic Recovery Delayed. Economic Outlook for 2023 to 2025)
WIFO-Monatsberichte, 2024, 97(1), S.5-17
Online seit: 06.02.2024 0:00
 
Die österreichische Wirtschaft schrumpft 2023 um 0,8%. Gesunkene Realeinkommen infolge der hohen Inflation und eine weltweite Schwäche der Industrie belasten die Wirtschaftsentwicklung. Die Industrieproduktion erholt sich in Österreich verzögert, wodurch das BIP 2024 nur um 0,9% zulegen wird. 2025 dürfte das BIP-Wachstum 2% betragen. Die Inflation sinkt 2024 auf 4% und 2025 auf etwa 3%. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich nur vorübergehend eintrüben.
WIFO Reports on Austria, 2024, (1), 14 Seiten
Online seit: 26.01.2024 0:00
The Austrian economy will contract by 0.8 percent in 2023. Lower real incomes as a result of high inflation and global weakness in industry are weighing on economic development. The recovery of industrial production in Austria will be delayed, so that GDP will only grow by 0.9 percent in 2024. GDP growth is expected to reach 2 percent in 2025. Inflation will fall to 4 percent in 2024 and to around 3 percent in 2025. The labour market will deteriorate only temporarily.
WIFO-Konjunkturprognose, 2023, (4), 32 Seiten
Online seit: 21.12.2023 10:00
Die österreichische Wirtschaft schrumpft 2023 um 0,8%. Gesunkene Realeinkommen infolge der hohen Inflation und eine weltweite Schwäche der Industrie belasten die Wirtschaftsent-wicklung. Die Industrieproduktion erholt sich in Österreich verzögert, wodurch das BIP 2024 nur um 0,9% zulegen wird. 2025 dürfte das BIP-Wachstum 2% betragen. Die Inflation sinkt 2024 auf 4% und 2025 auf etwa 3%. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich nur vorüber-gehend eintrüben.
WIFO Research Briefs, 2023, (13), 10 Seiten
Online seit: 06.11.2023 9:00
Die Tariflohnsteigerungen beschleunigten sich zuletzt auf 8% im Vorjahresvergleich. Sie bewirkten bislang aber keine zusätzlichen Preisanstiege, sondern ergaben sich aus diesen, wie die vorliegende Analyse zeigt. Während eine Kompensation von Reallohnverlusten demnach keine "Lohn-Preis-Spirale" auslösen wird, wird sie die Verschlechterung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit, die sich aus der Überinflation in Österreich ergibt, verstärken. Zudem geht sie zulasten der Unternehmen, da der Kapitalabfluss an das rohstoffexportierende Ausland den Verteilungsspielraum geschmälert hat.
WIFO Reports on Austria, 2023, (16), 14 Seiten
Online seit: 13.11.2023 0:00
Subdued purchasing power, high energy prices and sharp interest rate increases lead to a mild recession in Austria in 2023; real GDP is expected to contract by 0.8 percent. In 2024, strong real income growth and a pick-up in world trade will ensure an economic recovery (real GDP +1.2 percent). In construction, however, the recession will intensify.
Kaufkraft steigt nach milder Rezession. Prognose für 2023 und 2024 (Purchasing Power Increases After Mild Recession. Economic Outlook for 2023 and 2024)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(10), S.651-664
Online seit: 10.11.2023 0:00
 
Eine gedämpfte Kaufkraft, hohe Energiepreise und starke Zinssteigerungen führen 2023 zu einer milden Rezession in Österreich; das reale BIP dürfte um 0,8% schrumpfen. 2024 sorgen kräftige Realeinkommenszuwächse und ein Anziehen des Welthandels für eine Konjunkturerholung (BIP real +1,2%). Im Bauwesen wird sich die Rezession hingegen verstärken.
Kaufkraft steigt nach milder Rezession. Prognose für 2023 und 2024 (Purchasing Power Increases After Mild Recession. Economic Outlook for 2023 and 2024)
WIFO-Konjunkturprognose, 2023, (3), 33 Seiten
Online seit: 06.10.2023 10:00
Eine gedämpfte Kaufkraft, hohe Energiepreise und starke Zinssteigerungen führen 2023 zu einer milden Rezession in Österreich; das reale BIP dürfte um 0,8% schrumpfen. 2024 sorgen kräftige Realeinkommenszuwächse und ein Anziehen des Welthandels für eine Konjunkturerholung (BIP real +1,2%). Im Bauwesen wird sich die Rezession hingegen verstärken.
Vertiefung der Rezession bei steigenden Zinsen und hoher Inflation (Deepening Recession with Rising Interest Rates and High Inflation)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(9), S.571-580
Online seit: 16.10.2023 0:00
 
Österreichs BIP schrumpfte im II. Quartal 2023 um 1,1% gegenüber dem Vorjahr. Die weitere Verschlechterung der unternehmerischen Konjunktureinschätzungen lässt keine baldige Trendwende erwarten. Der Inflationsabstand zum Euro-Raum nahm im August nach einem vorübergehenden Rückgang wieder zu. Der heimische Arbeitsmarkt ist derzeit von einer kräftigen Ausweitung des ausländischen Arbeitskräfteangebots geprägt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind die Sparzinssätze seit der Zinswende der EZB stärker gestiegen als die Kreditzinssätze. Zugleich konnten heimische Banken ihre Nettozinserträge deutlich ausweiten. Dies hängt u. a. mit dem hohen Anteil variabel verzinster Wohnbaukredite zusammen.
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