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Industrie-, Innovations- und internationale Ökonomie

Aktuelle Projekte (31 Treffer)

Projektleitung: Michael Böheim
Einflussnahme durch Nicht-EU-Mitgliedsländer an österreichischen Hochschuleinrichtungen, Forschungsorganisationen und Förderagenturen (Foreign Interference) (Interference by Non-EU Member Countries on Austrian Higher Education Institutions, Research Organisations and Funding Agencies (Foreign Interference))
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die sich dynamisch entwickelnde internationale Verflechtung in Wissenschaft und Forschung bringt für Österreich neben großen Chancen auch substanzielle Risiken mit sich. Ergebnisse aus Forschung und Innovation entwickeln sich zu strategisch wichtigen Vermögenswerten, die im Sinne einer umfassenden Landesverteidigung eines angemessenen Schutzes bedürfen. In diesem Zusammenhang verdient die Einflussnahme durch Nicht-EU-Mitgliedsländer auf österreichische Hochschuleinrichtungen, Forschungsorganisationen und Förderagenturen besondere Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund rezenter Initiativen der Europäischen Kommission und den Erfahrungen aus anderen EU-Mitgliedsländern im Bereich "Foreign Interference" werden aufbauend auf einer Bestandsaufnahme bestehender Erfahrungen und einschlägiger Initiativen in Österreich Handlungsempfehlungen für effektive Gegenmaßnahmen entwickelt.
Projektleitung: Werner Hölzl
Projektmitarbeit: Susanne Bärenthaler-Sieber, Jürgen Janger
"Intellectual Property"-Finanzierung (IP) in Österreich (Intellectual Property-based (IP) Financing)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Österreichisches Patentamt
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Gegensatz zu physischem Kapital kann intangibles Kapital kaum als Sicherheit zur Unternehmensfinanzierung verwendet werden. Geistige Eigentumsrechte spielen aber eine zunehmend wichtige Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Projektziel ist es, Bedeutung, Umfeld und Herausforderungen der "Intellectual Property"-gestützten Finanzierung (IP) in Österreich im Rahmen eines Länderberichts darzustellen.
Projektleitung: Michael Böheim
Machbarkeitsstudie für ein Konzentrationsmonitoring (Feasibility Study for a Concentration Monitoring System)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Bundeswettbewerbsbehörde
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Analyse der Unternehmenskonzentration zielt darauf ab, den Einfluss großer Unternehmen auf den Wettbewerb abzuschätzen. Eine hohe sektorale Unternehmenskonzentration stellt ein Marktstrukturmerkmal dar, von dem potenziell wettbewerbsbeschränkende Effekte erwartet werden. Ein quantitatives Unternehmenskonzentrationsmonitoring zur Identifikation von wettbewerbsbeschränkten Märkten stellt ein wichtiges evidenzbasiertes Instrument einer vorausschauenden Wettbewerbspolitik dar. Im beschränkten Rahmen einer Machbarkeitsstudie werden die grundsätzlichen Anforderungen an ein Unternehmenskonzentrationsmonitoring auf der Grundlage der wettbewerbsökonomischen Literatur und vorhandener Daten sowie dessen Umsetzung in Österreich erarbeitet. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient die bewährte Konzentrationsstatistik der deutschen Monopolkommission.
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Mit finanzieller Unterstützung von: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Together with Institute for Advanced Studies (IHS) and Joanneum Research Policies, WIFO calculates the economic impact of FWF-funded basic research. In a first step, a survey, patent and publication data analyses as well as case studies are used to trace different economic effects, such as registered inventions, company start-ups or the production of new measuring instruments. In the second step, short-, medium- and long-term effects of the funded projects on productivity, value added and tax revenue are modelled.
Projektleitung: Michael Böheim
Wettbewerb, Regulierung und Inflation. Überblick über wettbewerbsökonomische Handlungsoptionen (Competition, Regulation and Inflation. Overview of Options for Action in Competition Economics)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Zuge der aufkommenden Diskussion um Inflationsbekämpfungsinitiativen wurden sehr schnell auch wettbewerbsaktivierende Maßnahmen von der Politik gefordert. Obgleich die Wettbewerbspolitik Fehlentwicklungen von Geld- und Fiskalpolitik nicht egalisieren kann, ist sie aber dennoch in der Lage einen langfristigen Beitrag zur Inflationsdämpfung zu leisten. Basierend auf einem Überblick über Märkte mit einer besonders hohen Marktkonzentration werden wettbewerbsökonomische Analysen, inwieweit aus dieser hohen Marktkonzentration tatsächlich Inflation treibende Beeinträchtigungen des funktionierenden Wettbewerbs resultieren, angestellt werden. Neben kurzfristig realisierbaren Maßnahmen zur Intensivierung des Wettbewerbs auf Basis des geltenden Rechtsrahmens werden auch Reformoptionen für das österreichische Wettbewerbsrecht diskutiert. Darüber hinaus werden auch Optionen für die Nutzung der durch öffentliches Eigentum an Unternehmen gegebenen Einflussmöglichkeiten auf unternehmerische Entscheidungen zum Wohle der Allgemeinheit, insbesondere im Energiebereich, ausgelotet. Zusammenfassende Schlussfolgerungen für die österreichische Wettbewerbspolitik runden die Analyse ab.
Projektleitung: Michael Klien
Wirkungsanalyse und volkswirtschaftliche Effekte der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in Österreich am Beispiel des naBe-Aktionsplans (Impact Analysis and Economic Effects of Sustainable Public Procurement in Austria Using the Example of the naBe Action Plan)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der "Nationale Aktionsplan für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung" (naBe) ist eine der zentralen Maßnahmen zur Erreichung einer klimaneutralen Verwaltung. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Ermittlung des Beitrags nachhaltiger öffentlicher Beschaffung zur Verbesserung der volkswirtschaftlichen Effekte sowie der Wettbewerbsfähigkeit bzw. Produktivität von Gütern und Dienstleistungen. Dabei wird der ökonomische Fußabdruck der vom naBe-Aktionsplan betroffenen öffentlichen Beschaffung quantifiziert und die ökonomischen Effekte abgeschätzt. Des Weiteren wird untersucht, inwieweit sich der aktuelle ökonomische Fußabdruck durch die Umsetzung des naBe-Aktionsplans verändert.
Projektleitung: Michael Böheim
Optionen zur Finanzierung digitaler Infrastruktur vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen (OFDI) (Options for Financing Digital Infrastructure against the Background of Current Challenges (OFDI))
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Telekom Austria Group
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft führt zu einem immer stärkeren Anstieg des globalen Datenverkehrs. Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz wird diesen Trend noch weiter verstärken. Während die Generierung von Daten überwiegend durch Diensteanbieter weltweit passiert, bedarf es für die Nutzung von entsprechenden datenbasierten digitalen Dienstleistungen einer von nationalen Netzbetreibern bereitgestellte Infrastruktur. Um den dynamisch steigenden Datenverkehr abwickeln zu können, sind deshalb immer größere Investitionen in den Ausbau der digitalen Netze erforderlich. Vor diesem Hintergrund wird unter dem Titel "Fair Share" bzw. "Fair Contribution" seit geraumer Zeit eine kontroverse Diskussion darüber geführt, ob und gegebenenfalls wie auch globale Anbieter digitaler Dienste an den massiven Kosten des Ausbaus der digitalen Netzinfrastruktur beteiligt werden können. Zur Einordnung der aktuellen Diskussion wird im Rahmen einer Kurzanalyse ein Überblick über die verschiedenen Optionen zur Finanzierung digitaler Infrastrukturen gegeben. Auf Basis der Analyseergebnisse werden wirtschaftspolitische Handlungsoptionen skizziert.
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: World Economic Forum
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
As the Austrian partner organisation for the World Economic Forum's Global Competitiveness Report, WIFO undertakes the Executive Opinion Survey (EOS) among leading business managers in Austria.
Projektleitung: Michael Peneder
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Eich- und Vermessungswesens (The Economic Impact of Metrology and Geodesy Services)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das Eich- und Vermessungswesen stellt die grundlegende messtechnische Infrastruktur und zuverlässige Geoinformationen bereit. Es erbringt komplexe Leistungen, die für das Funktionieren einer Volkswirtschaft unerlässlich sind und die von der Öffentlichkeit umso weniger wahrgenommen werden, je zuverlässiger sie erbracht werden und je reibungsloser die von ihnen unterstützten Prozesse ablaufen. Der vorliegende Bericht aktualisiert die gleichnamige Studie aus dem Jahr 2021 und untersucht die Funktionen und Aufgaben sowie den gesellschaftlichen Mehrwert (Public Value) der Leistungen des Eich- und Vermessungswesens. Im Zentrum steht dabei die institutionalisierte Vertrauensbildung als Grundlage für die Koordination zahlreicher wirtschaftlicher Aktivitäten.
Projektleitung: Michael Böheim
Preistransparenzmaßnahmen im Lebensmittelhandel – Potenziale und Risiken für den Wettbewerb (Price Transparency Measures in Food Retailing – Potentials and Risks for Competition)
Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit)
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Zuge des ursprünglich von den Energiepreisen induzierten allgemeinen Preisauftriebs haben sich auch die Preise für Lebensmittel in Österreich stark erhöht. Aufgrund der stark konzentrierten Marktstruktur des Lebensmittelhandels erfolgte auch sehr bald der Ruf nach wettbewerbsaktivierenden Maßnahmen. Ein Weg, um den Wettbewerb zu beleben, stellt die Erhöhung der Preistransparenz auf Märkten dar. In einer digitalisierten Wirtschaft haben sich zu diesem Zweck betriebene internetbasierte Preisvergleichsportale für eine Vielzahl von Produkten etabliert. Ziel jeder staatlichen Intervention zur Erhöhung der Preistransparenz muss es sein, den Wettbewerb zu stärken, weshalb die Potenziale und die Risiken von Maßnahmen zur Erhöhung der Preistransparenz im Lebensmittelhandel analysiert und gegeneinander abgewogen werden, um nicht den gegenteiligen Effekt einer Wettbewerbseinschränkung zu erreichen.
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