Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen dieses Projekts wird ein modernes strukturelles allgemeines Gleichgewichtsmodell etabliert und weiterentwickelt,
welches sich besonders für die Analyse globaler Lieferketten und Produktionsnetzwerke eignet. Ziel ist es, dieses Modell vor
allem für Analysen des österreichischen Außenhandels nutzbar zu machen.
Auftraggeber: Rat für Forschung und Technologieentwicklung
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das WIFO liefert die Daten und Indikatoren für den Leistungsbericht 2023 des Rats für Forschung und Technologieentwicklung.
Zudem wird eine webbasierte Visualisierung (FTI-Monitor) eingerichtet.
Auftraggeber: European Commission-Framework Programme
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Plataforma Oceánica de Canarias
The Sustainable Careers for Researcher Empowerment (SECURE) project will develop coordination and support measures to create,
trial, implement, and mainstream a common Research Career Framework (RCF) that offers a suite of options to support organisations
in the recruitment, employment, training, development, progression, and mobility of researchers with the aim of improving
research careers and reducing career precarity. The RCF will recognise the research profession across sectors, provide a career
development and progression structure for research careers, recognise both research and transferable skills and competences,
facilitate intersectoral collaboration and mobility, and offer solutions to the precariousness of research careers in academia.
Auftraggeber: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Johannes Kepler Universität Linz – Universität Wien – Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum – Wirtschaftsuniversität Wien
Die durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort geförderte wirtschaftspolitische Säule des "Forschungsschwerpunktes
Internationale Wirtschaft" (FIW) zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") zu verbessern.
Es soll damit die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity gesichert und erhöht werden. Ein weiteres Ziel ist die internationale Positionierung
des FIW als Vernetzungsplatzform zu den gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen im Bereich Globalisierung und
Welthandel.
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft" (FIW) soll die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") verbessern
und die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity erhöhen. Zu den Aktivitäten des FIW zählen die Förderung von jungen Forschern und
Forscherinnen durch die Finanzierung von Pre-Doc-Stellen und Awards für Jungforscher und Jungforscherinnen, die Organisation
einer jährlichen zweitägigen Forschungskonferenz sowie von eintägigen Workshops zu außenwirtschaftlichen Forschungsthemen.
Darüber hinaus werden Policy Briefs und Studien publiziert sowie Statistiken und Daten im Bereich International Economics
bereitgestellt.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: European Commission-Framework Programme
The changing nature of global supply chains (GSCs) requires a rethinking in the design of appropriate policy responses and
in taking into account their employment and social impacts. The overall goal of RETHINK-GSC is to enhance our understanding
of the impact of GSCs using new measures that can quantify the role knowledge flows, and more generally services inputs, and
thus acknowledge the increasing importance of intangibles in global production. The project provides new and innovative methodologies
for assessing the development of global supply chains, which generates new knowledge on ongoing and expected changes in GSCs
due to shocks. The research, both theoretical and empirical, will be conducted mainly at the level of the firm – the unit
that ultimately decides on the organisation of international production. Using the RETHINK-GSC innovative measures allows
the projects' researchers and future scholars (i) to investigate the interaction between tangible and intangible GSCs to evaluate
the changing nature of global supply chains, (ii) to provide novel ways of analysing the impact of GSCs on social, economic
and environmental outcomes in European countries and (iii) to evaluate the resilience of GSCs to exogenous shocks.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Aufbauend auf vorangegangenen Untersuchungen konzentriert sich das Projekt auf die Auswirkung der gestiegenen geopolitischen
Unsicherheit und der Digitalisierung auf Warenströme und in weiterer Folge auf den Modal-Split im Gütertransport in der österreichischen
Eisen- und Stahlindustrie. Zunächst wird die Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie in Österreich, mögliche geografische
Konzentrationsmuster, ihre Standortgebundenheit, sowie nationale und international Verflechtungen mit anderen Industriezweigen
dargestellt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Auswirkungen langfristiger, struktureller Trends, wie etwa eine zunehmende
Regionalisierung, Digitalisierung oder Dekarbonisierung, auf die Standortwahl, Produktion und Nachfrage nach Gütertransportverkehr
und dem Modal-Split untersucht.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Empfehlung des Rates (2016/C 349/01) zur Einrichtung nationaler Ausschüsse für Produktivität zielt auf eine nachhaltige
Verbesserung der Produktivitätsentwicklung in der Europäischen Union und richtet sich insbesondere an die Mitgliedsländer
im Euro-Raum. Das Gesetz zur Einrichtung des Produktivitätsrates in Österreich verlangt zudem, dass neben den Kennzahlen zur
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch Aspekte der ökologischen Transformation sowie der sozialen Verantwortung in den Analysen
berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang das WIFO gemeinsam mit dem Büro des Produktivitätsrates eine Hintergrundstudie
zur Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltigen Entwicklung der österreichischen Wirtschaft. Für diesen Bericht erstellt das WIFO
aktuelle Befunde zur relativen Position und Entwicklung in Österreich entlang der drei Zieldimensionen: 1. wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit, 2. sozialer Ausgleich, und 3. ökologische Transformation. In einem abschließenden Kapitel werden zudem
die langfristigen Herausforderungen durch (i) Dekarbonisierung, (ii) digitalen Wandel, (iii) demografischen Wandel sowie (iv)
(De-)Globalisierung für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit untersucht.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der WIFO-Konjunkturtest ist eine monatliche Befragung von österreichischen Unternehmen zur Einschätzung ihrer wirtschaftlichen
Lage. Ziel der Erhebung ist es, die aktuelle und bevorstehende Entwicklung der Konjunktur mit einem deutlichen Zeitvorsprung
gegenüber der amtlichen Statistik zu erfassen. Der Rahmenvertrag bettet den WIFO-Konjunkturtest in das gemeinsame harmonisierte
Programm der Konjunkturumfragen der Europäischen Union ein.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: eutema GmbH
The supply of information and analyses for the preparation of research, technology and innovation topics in the field of industrial
key technologies focuses, among other things, on new information and communication technologies (ICT) and industrial manufacturing.