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Regionalökonomie und räumliche Analyse

WIFO-Publikationen (2077 Treffer)

Tourismusanalyse: Die Gäste kommen zurück, aber Teuerung dämpft reale Umsätze (Tourism Analysis: Guests Return, but Inflation Dampens Real Revenues)
WIFO Research Briefs, 2023, (12), 11 Seiten
Online seit: 21.09.2023 9:00
Trotz anhaltender Teuerung und insgesamt volatiler Rahmenbedingungen war die Nachfrage in Österreichs Beherbergungsbetrieben in der ersten Sommerhälfte 2023 stärker als vor der Krise (Ankünfte +1,0%, Nächtigungen +2,0%). Nicht nur Binnenreisende nächtigten von Mai bis Juli häufiger als im Vergleichszeitraum 2019 (+3,2%), sondern erstmals auch die internationalen Gäste (+1,5%). Für die gesamte Saison wird ein neuer Höchstwert von 79,8 Mio. Nächtigungen erwartet (Mai bis Oktober 2019/2023 +1,1%). Im Kalenderjahr 2023 könnte mit geschätzt etwa 150 Mio. Nächtigungen das zweitbeste Ergebnis nach 2019 erzielt werden (–1,7%). Die Tourismuseinnahmen dürften jedoch aufgrund der nach wie vor hohen Inflation sowie der zunehmenden Sparsamkeit der Gäste real spürbar zurückgehen und sich damit gegenläufig zur Nächtigungsnachfrage entwickeln.
The results of the WIFO-Konjunkturtest (business cycle survey) in July show a significant deterioration of economic assessments across all sectors. Economic assessments and expectations were particularly sceptical in manufacturing. Capacity utilisation declined in all sectors. In the total economy, as in previous quarters, the "shortage of labour force" was the most important obstacle to business activity, although "insufficient demand” Increased further in importance. Sales price expectations continue to show a downward trend.
WIFO
WIFO-Monatsberichte, Heft 8/2023 (WIFO-Monatsberichte, no 8/2023)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(8), 70 Seiten
Online seit: 30.08.2023 0:00
 
Christian Glocker, Auf Stagnation folgt Abschwung – Frühindikatoren verschlechtern sich weiter • Werner Hölzl, Jürgen Bierbaumer, Michael Klien, Agnes Kügler, Konjunktureinschätzungen trüben sich ein. Ergebnisse der Quartalsbefragung des WIFO-Konjunkturtests vom Juli 2023 • Klaus Friesenbichler, Nicole Schmidt-Padickakudy (WIFO), Arash Robubi (KMU Forschung Austria), Ertragskraft der österreichischen Sachgütererzeugung 2022 leicht rückläufig • Marian Fink, Christine Mayrhuber, Silvia Rocha-Akis, Abgabenbelastung bei Kombination von Pensions- und Erwerbseinkommen
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(8), S.515-525
Online seit: 30.08.2023 0:00
 
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Juli zeigen eine empfindliche Eintrübung der Konjunktureinschätzungen in allen Sektoren. Besonders skeptisch fielen Lageeinschätzungen und Konjunkturerwartungen in der Sachgütererzeugung aus. Die Kapazitätsauslastung ging in allen Sektoren zurück. In der Gesamtwirtschaft war wie in den Vorquartalen der "Mangel an Arbeitskräften" das wichtigste Hemmnis der Geschäftstätigkeit, allerdings gewann der "Mangel an Nachfrage" neuerlich an Bedeutung. Die Verkaufspreiserwartungen zeigen weiterhin einen rückläufigen Trend.
Konjunkturabschwung verstärkt sich. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom August 2023 (Economic Downturn Intensifies. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of August 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (8), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 30.08.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im August eine Fortsetzung des Rückgangs der unternehmerischen Konjunkturbeurteilungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –8,9 Punkten (saisonbereinigt) um 3,6 Punkte unter dem Wert des Vormonats (–5,2 Punkte). Die Lagebeurteilungen gingen über die Branchen hinweg zurück und notierten insbesondere in der Sachgütererzeugung tief im negativen Bereich. Auch die Konjunkturerwartungen verschlechterten sich weiter und signalisieren pessimistische Konjunkturausblicke. Die Kreditnachfrage der Unternehmen ging im August nicht weiter zurück, dennoch schätzen diese die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe mehrheitlich als restriktiv ein.
Die Wirtschaft in den Bundesländern, 2023, 2023, (1), 51 Seiten
Online seit: 29.08.2023 14:00
Der anhaltende Druck auf die Verbraucherpreise kühlte die Konjunktur im Frühjahr 2023 weiter ab. Die regionalen Konjunkturindikatoren entwickelten sich zwar heterogen, insgesamt spiegelten sie aber die merkliche Stagnation der wirtschaftlichen Aktivität wider. Die regionalen Arbeitsmärkte zeigten nur mehr moderate Zuwächse in der Beschäftigung, und die Arbeitslosenzahlen entwickelten sich weniger günstig als zuvor.
WIFO Working Papers, 2023, (663), 51 Seiten
Online seit: 02.08.2023 0:00
Cross-demand creates links between goods which cause demand-driven cross-price dependencies. We construct a theoretical model to analyze their role in propagating microeconomic price shocks to the CPI inflation rate and examine their empirical relevance using spatial econometric techniques. The results highlight the importance of complementarity and substitution properties between goods in exacerbating or mitigating price shocks. This contrasts with the propagation through the production network. Most importantly, demand-driven cross-price dependencies determine the impact of producer prices on the CPI inflation rate.
Konjunktureinschätzungen verschlechtern sich weiter. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Juli 2023 (Economic Assessments Deteriorate Further. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of July 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (7), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 28.07.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Juli eine Fortsetzung der Abkühlung der unternehmerischen Konjunktureinschätzungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –5,1 Punkten (saisonbereinigt) 4,2 Punkte unter dem Wert des Vormonats (–0,8 Punkte). Die Lagebeurteilungen gingen über die Branchen hinweg – mit Ausnahme des Einzelhandels – zurück und lagen insbesondere in den energieintensiven Sachgüterbranchen tief im negativen Bereich. Auch die Konjunkturerwartungen trübten sich weiter ein und signalisieren über die Branchen hinweg skeptische Konjunkturausblicke. Dem Konjunkturverlauf entsprechend waren die Verkaufspreiserwartungen weiter rückläufig.
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