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Projektleitung: Julia Bock-Schappelwein
Folgen der COVID-19-bedingten Maßnahmen für den Arbeitsmarkt bzw. die arbeitsmarktpolitischen Akteure (Consequences of COVID-19 Measures for the Labour Market or Labour Market Policy Actors)
Auftraggeber: Arbeitsmarktservice Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2022
Das Forschungsvorhaben geht zunächst den Fragen nach, ob bzw. wie sich Maßnahmen, die in anderen europäischen Ländern zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ergriffen wurden, auf die Beschäftigung im Jahr 2020 ausgewirkt haben, welche Personengruppen in welchen Branchen von Arbeitsplatzverlusten betroffen waren und welche beschäftigungsstabilisierenden Maßnahmen gesetzt wurden. In einem zweiten Schritt werden die durch das Krisenumfeld verursachten Herausforderungen für den Prozess der Vermittlung von Arbeitslosen untersucht. Hierzu werden u. a. Instrumente betrachtet, die während der COVID-19-Pandemie Vermittlungsprozesse verbessern sollen, und die Stärken und Schwächen ausgewählter Instrumente diskutiert. Abschließend werden aus der internationalen Evidenz Schlussfolgerungen für Österreich abgeleitet.
Forschungsbereich:Arbeitsmarktökonomie, Einkommen und soziale Sicherheit
Sprache:Deutsch

Consequences of COVID-19 Measures for the Labour Market or Labour Market Policy Actors
The research project shows in a first step whether or how the impact of the measures to contain the COVID-19 pandemic has affected employment in other European countries in 2020, or which groups of people in which sectors have suffered employment losses and which employment-stabilising measures have been implemented. The second step is to ask what challenges the placement process faces, for example, what tools are used during the pandemic. Examples are identified and their strengths and weaknesses are discussed. Finally, conclusions for Austria are formulated.

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