![](https://www.wifo.ac.at/wp-content/uploads/2023/11/OB_6157_screen.jpg)
Presse
Pressetermine
„Wenn 🇦🇹 jetzt nicht versucht, Schulden zu senken, könnten wichtige Investitionen in Bildung, Forschung, Digitalisierung oder gegen den Klimawandel unterbleiben“, so @MargitSchratz. Es brauche ausgabenseitige Einsparungen, aber wohl auch Steuererhöhungen. https://t.co/YAIF9f71RM https://t.co/A1S4vLVAxt
RT @GFelbermayr: Zum 1. Mal seit seiner Gründung im Jahr 1948 tagt der wissenschaftliche Beirat des @BMWK nicht in Deutschland (oder virtue…
Ergebnisse des #WIFO-Konjunkturtests zeigen im Juni eine leichte Verschlechterung der Konjunktureinschätzungen der 🇦🇹 Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –6,7 Punkten unter dem Vormonatswert. @whoelzl @KlienMichael @AgnesKuegler https://t.co/48jHINcglz https://t.co/g2ooeju3Pl
Die hohe Verunsicherung lässt Österreichs BIP heuer stagnieren. Was bedeutet das für die Wiener Wirtschaft? #WIFO-Regionalökonomin @AnjaSebbesen im Gespräch mit @LukasLattinger. https://t.co/XyAuDHPnfV https://t.co/teYtaVM6mL
RT @StephanFrank_: Heute 20:00 Uhr PULS 24 WIFO-Direktor @GFelbermayr zur eher schlechten Konjunkturprognose bei @thomas_mohr. "Diese Indi…
RT @Markuskies: "Nach dem gestrigen Match muss ich mich heute bemühen, das Grinsen aus dem Gesicht zu kriegen. Unsere Nationalelf ist absol…
Kommentar zur Konjunktur von @GFelbermayr Das gesamte Statement des #WIFO-Direktors im Rahmen der Pressekonferenz zur Sommerprognose 2024 wird im Wortlaut veröffentlicht. Jetzt lesen: https://t.co/Twa0C2cX53 10/10 https://t.co/tlqs58mcja
Budgetprognose: "Im März lagen Ergebnisse von 2023 noch nicht vor. Außerdem wurde Baupaket nur teilweise - Erhöhung des Klimabonus & Gemeindepaket nicht berücksichtigt. Nun liegt Defizit 2024 nicht bei 2,9%, sondern bei 3,2% des BIP", @GFelbermayr 9/10 https://t.co/pTn6hwckQI https://t.co/6mYUjAFNHu
"Der Verlust an Wettbewerbsfähigkeit erschwert den Absatz. Dies erklärt, warum österreichische Unternehmen den Nachfragemangel als wichtigstes Produktionshemmnis anführen", so #WIFO-Prognoseverantwortlicher Christian Glocker. 8/10 https://t.co/pTn6hwckQI https://t.co/ITWeqJixYZ
"Das gilt insbesondere gegenüber Deutschland, das in Krise auf Lohnzurückhaltung setzt. Dort steigen Bruttolöhne von 2019 bis 2025 um 23%, bei uns um 32%, also um fast 10 PP mehr." @GFelbermayr 7/10 https://t.co/pTn6hwckQI https://t.co/4zdYvTo0Ol